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Reorganisation wird mit Applaus gutgeheissen

Oppositionslos einer Reorganisation ihres Verbandes zugestimmt haben die anwesenden 115 Delegierten des SZSV an der Generalversammlung am 31. März 2023 am Flughafen Zürich. Die zeitgemässeren und modernen Strukturen, die den Verband in vielerlei Hinsicht agiler machen werden, treten per 1. Januar 2024 in Kraft. Christoph Flury und Marcel Wirz wurden mit Akklamation zu Ehrenmitgliedern des SZSV ernannt.

Beim Empfang musste alles seine Richtigkeit haben. Die prominenten Gäste und ein Teil des SZSV-Vorstandes kurz vor der GV. Kaffee und Gipfeli vor der GV, auf der Zuschauerterrasse B.

Fast exakt zwei Stunden sollte sie letztlich dauern, die Generalversammlung des SZSV am 31. März am Flughafen Zürich. Eine GV, welche die ZSO Flughafen mit Unterstützung der ZSO Hardwald und unter der organisatorischen Leitung von Marcel Wirz schlicht hervorragend und minutiös organisiert hatte. Wo immer auch die Gefahr drohte, sich auf dem riesigen Gelände zu verlaufen – irgendwo war immer sofort Hilfe und Unterstützung parat.

Kaffee und Gipfeli vor der GV, auf der Zuschauerterrasse. Werbung und Informationen in eigener Sache beim Empfang. René Huber, Stadtpräsident Kloten.

SZSV-Präsidentin Maja Riniker führte ebenso umsichtig durch die Versammlung. Sie erinnerte bei ihrer Begrüssung an die Freiheiten, welche unser Land in diesen turbulenten Zeiten biete. Freiheiten, welche die abhebenden Flieger verbildlichten. Und sie erinnerte an die «wertvolle Arbeit», welche der Zivilschutz vor exakt drei Jahren während der Pandemie in den Spitälern und Gesundheitseinrichtungen für unsere Bevölkerung geleistet habe. «Danke für Ihr Engagement für den Zivilschutz», sagte die Präsidentin.

Auf den Zivilschutz ist allenthalben Verlass

Stefan Tschudin, COO Flughafen Zürich AG, fand als «Hausherr» Zeit für einige begrüssende Worte. 40 Prozent der Exportgüter der Schweiz werden auf dem Luftweg ins Ausland transportiert. Umso begrüssenswerter, so Tschudin, dass die Exportwirtschaft sich wieder erholt habe. Während der Pandemie habe man sich auf bewährte Notfallkonzepte und eine funktionierende Organisation verlassen können – und auf die gute Zusammenarbeit mit Marcel Wirz und seinen Leuten.

Der Klotener Stadtpräsident René Huber veranschaulichte eindrücklich, wie eng die Entwicklung Klotens mit derjenigen des Flughafens verbunden ist. Noch vor dem 2. Weltkrieg sei Kloten ein kleines Bauerndorf gewesen, nach dem Standortentscheid des Bundesrates anno 1945 ging es indes rasch: «Schon 1948 landete das erste Flugzeug.» Neckisch Hubers Bemerkung, dass heute die Behandlung eines Gesuchs für eine marginale Anpassung des Pistensystems etwa gleich lange dauere wie seinerzeit der Bau …

Mauro Tuena Präsident Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat. Mauro Tuena mit Uniform und Dienstbüchlein aus den 90er-Jahren. Stefan Tschudin, COO Flughafen Zürich.

 

Die Zahlen sind eindrücklich: Kloten zählt heute 20‘000 Einwohner und bietet «als Wirtschaftsmotor unserer Region» am Flughafen 40‘000 Menschen einen Arbeitsplatz.
Zu Kloten, betonte der Stadtpräsident, gehöre zudem auch der Eishockeyclub, in den 90er-Jahren viermal hintereinander Schweizer Meister.
Die Bedeutung des Zivilschutzes habe man letzten Herbst gespürt, als das Szenario lautete: Flächendeckender längerer Stromunterbruch. René Huber lächelnd: «Alle Probleme, die wir nicht lösen konnten, haben wir einfach dem Zivilschutz übertragen. Dann kam es gut.»
Der Stadtpräsident dankte für dieses «wertvolle und wichtige Engagement».

Tuena: «Ihr Verband hat in Bern Gewicht!»

Als Gastredner folgte Mauro Tuena, Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates. «Ihren Verband nimmt man in Bern ernst, seine Stimme hat Gewicht», sagte der Zürcher SVP-Nationalrat. Die Bevölkerung sei «froh», dass man sich im Ernstfall auf den Zivilschutz verlassen könne, das habe dieser in der jüngsten Vergangenheit mehrfach bewiesen. In Bern arbeite man aktuell denn auch an einer «gesunden und starken Zukunft» des Zivilschutzes, betonte er. Dass parlamentarische Vorstösse in beiden Kammern mehrheitsfähig seien, habe wesentlich mit der ausgezeichneten Arbeit des SZSV zu tun. Um seine Verbundenheit mit dem Zivilschutz zu unterstreichen, griff der 51-Jàhrige in die Kiste – und hielt plakativ Dienstbüchlein und Zivilschutzuniform aus den 90er-Jahren in die Kamera. «Eine Zeit, die ich in guter Erinnerung habe», sagte Tuena.

Michaela Schärer Direktorin BABS. Blick ins Plenum. Der Finanzverantwortliche des SZSV, Sascha Plattner.

 

Potenzial ist laut der BABS-Chefin noch nicht ausgeschöpft

Michaela Schärer, Direktorin Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS), erinnerte an der GV daran, dass eine zentrale Voraussetzung für einen wirksamen und glaubwürdigen Zivilschutz ausreichende Bestände seien. «Mit der aktuellen Gesetzesreform», davon zeigte sie sich überzeugt, «sind wir diesbezüglich auf gutem Weg.» Sie sagte aber auch, dass eine gerade überstandene Katastrophe nicht das Mass für alle Entscheide sein dürfe. Es gehe vielmehr darum, alle aktuellen und künftigen Gefährdungen im Auge zu behalten. «Denn die Ressourcen sind knapp.» Um das Alimentierungsproblem zu lösen, seien auch weitere, langfristige Lösungen notwendig, so Schärer. Die BABS-Direktorin ist überzeugt, dass bei Freiwilligen und Frauen das Potenzial noch zu wenig ausgeschöpft wird. Schärer dankte dem Verband «nicht zuletzt als Bürgerin» für seine Lobbyingarbeit für den Zivilschutz.

Die Stimmenzähler in Sachen Statutenänderung versammeln sich. Die Vorstandsmitglieder Frédéric Voirol, Michel Elmer uns Sascha Plattner (v.l.). Im Besucherraum der Zuschauerterrasse B fand die GV 2023 statt.

 

Zwei Neueintritte und einige Fusionen

Zu Beginn der Veranstaltung wurden 108 Anwesende registriert, die insgesamt 297 Stimmen auf sich vereinigten. Später stiess noch eine Delegation aus dem Wallis zur Versammlung. Das Protokoll der letzten GV wurde bei einer Enthaltung genehmigt. Wie die Präsidentin unter «Mutationen» festhielt, gehören dem Verband aktuell 80 Zivilschutzorganisationen und 12 Zivilschutzverbände respektive kantonale Amtsstellen an. Austritte gab es keine zu verzeichnen, aber zwei Neueintritte mit der RZSO Wil-Uze und der ZSO Wettingen-Limmattal. Sechs Organisationen haben im Berichtsjahr fusioniert: Die ZSO Walfisch und die ZSO Bachtel (neu: ZSO Bachtel); die ZSO Region Sursee mit der ZSO Entlebuch (neu: ZSO Nord-West) und die ZSO Wartburg mit der ZSO Region Zofingen (neu: ZSO Region Zofingen).

Ein ereignisreiches letztes Jahr

In ihrem Jahresbericht ging Maja Riniker auf die wichtigsten Tätigkeiten 2022 ein, aber nicht ohne zu betonen, dass der polyvalente Zivilschutz sich nun über drei Jahre Einsatz als wichtiges, «gar unverzichtbares Instrument zur Bewältigung diverser Krisen» erwiesen habe. Er erhalte dafür auch grösste Anerkennung aus der Bevölkerung, von Seiten der Politik und in den Medien. Bezüglich Geschäfte überragte natürlich das Aufgleisen der Reorganisation alles andere. Die Präsidentin erwähnte aber auch das jährliche Treffen mit VBS-Vorsteherin Viola Amherd, den fachlichen Austausch in den verschiedenen Zonen zwischen den Kadern der Zivilschutzorganisationen, die Überprüfung der Verbandsstrukturen, ihre Besuche bei Kantonen und Zivilschutzorganisationen im ganzen Land und den wichtigen Austausch an Informationen mit der Regierungskonferenz Militär, Zivilschutz und Feuerwehr (RK MZF).

Martin Kuonen (links) und Thomas Meyer von Centre Patronal. Martin Kuonen von Centre Patronal sprach zur Reorganisation. Rund 115 Delegierte waren an der GV zugegen.

 

Der gesamte Vorstand war 2022 für zwei Jahre gewählt worden. Den Jahresbericht der Präsidentin und der Technischen Kommission, inklusive Zonen, hiess das Plenum mit Applaus und in globo gut. Sascha Plattner als Finanzverantwortlicher des Vorstandes erläuterte die Jahresrechnung, die mit einem Verlust von 66‘500 Franken abschliesst, dies bei einem budgetierten Verlust von knapp 42‘000 Franken. Unter anderem die Jubiläumsfeierlichkeiten im vergangenen Jahr hatten mehr gekostet als budgetiert. Fragen zur Rechnung gab es keine, die Anwesenden genehmigten die Rechnung einstimmig, ebenso einstimmig wurde dem Vorstand Décharge erteilt.

SZSV-Präsidentin Maja Riniker führte souverän durch die Veranstaltung. SZSV-Präsidentin Maja Riniker. SZSV-Vizepräsident Guido Sohm führte im Vorfeld unzählige Gespräch in Sachen Verbandsreform.

 

Die Reorganisation im Fokus

Im Zentrum der Generalversammlung 2023 stand Traktandum 6: Die Statutenrevision und der Antrag zur Reorganisation des Schweizerischen Zivilschutzverbandes. «Unter Einbezug von Ihnen allen haben wir diese Reorganisation gestartet», erläuterte die Präsidentin zu Beginn die Ausgangslage, welche im Verbandsorgan «Zivilschutz Schweiz» im Vorfeld mehrfach thematisiert worden war. «Wir sind überzeugt, dass unser Verband greifbarer und lebendiger wird und auch nutzstiftender für die Gesellschaft», unterstrich Maja Riniker.
In der Folge ging sie auf die Eckpunkte der «modernen, situationsgerechten und auf die konkreten Bedürfnisse zugeschnittenen» Reorganisation ein und unterstrich die grosse Arbeit und die professionelle Unterstützung, welche der Vorstand durch Thomas Meyer und Martin Kuonen von Centre Patronal erfahren habe, zwei ausgewiesene Profis im Verbandsmanagement. Sie dankte ebenso sehr SZSV-Vizepräsident Guido Sohm, der immer wieder alle Fragen von Seiten der Basis zusammengetragen und mit den beiden Partnern von Centre Patronal Rücksprache genommen habe.

Vizepräsident Guido Sohm und Manuela Basso, Sekretariat SZSV. Das zentrale Thema an der GV war gegeben. Alle Anträge des Vorstandes gingen fast oppositionslos durch.

 

Das neue SZSV-Haus

Die Strategie wird neu graphisch in Form eines Hauses abgebildet, dessen Fundament die Zivilschutzorganisationen als Mitglieder bilden. Die drei Pfeiler der Verbandsaktivität sind die politische Interessenvertretung, die Vernetzung nach innen und aussen sowie das Anbieten einer Plattform für den Erfahrungsaustausch, neudeutsch «Best Practice» genannt. Im Dach des Strategiehauses untergebracht ist, wofür der SZSV steht, für was er sich einsetzt und wovon seine Mitglieder profitieren können. Die neuen Strukturen werden es der Mitgliederversammlung und dem Vorstand ermöglichen, möglichst direkt und in regelmässigen Abständen miteinander zu kommunizieren, sich auszutauschen und zu interagieren. Dies soll künftig insbesondere durch das neue Organ der Kommandantenkonferenz erfolgen, aber auch durch thematische ad hoc-Gruppen, die dem Vorstand helfen werden, bei der Positionierung gegenüber Politik, Behörden, Medien und Bevölkerung den Puls bei der Zivilschutz-Basis zu fühlen.

Die Delegierten des SZSV hiessen die neuen Strukturen oppositionslos gut. Die Delegierten waren mit Abstimmen intensiv beschäftigt.  Von den Delegierten gabs Applaus für die Verbandsreform.

 

Praktisch oppositionslose Zustimmung

Die folgende Behandlung der Statutenrevision erfolgte Artikel für Artikel und unter jeweiliger Auszählung der Stimmen, wobei der Vorstand selber sich enthielt. Wohl nicht zuletzt aufgrund dessen, dass alle interessierten Kreise in den Monaten zuvor sehr nah informiert worden waren, passierte die Revision letztlich äusserst schlank und praktisch ohne Diskussion. Bei Artikel 3 tauchte die Frage aus dem Plenum auf, weshalb der Verband sich auch künftig eine externe Revisionsstelle leisten wolle und wie er dies begründe. Maja Riniker antwortete, dass mit Sascha Plattner zwar ein Fachmann im Vorstand sei, man sich aber nie irgendwelchen Vorwürfen aussetzen wolle.

Sämtliche Artikel der neuen Statuten passierten mit weit über 300 Ja-Stimmen, bei wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen. Bei der Schlussabstimmung über das gesamte Paket hiessen die Delegierten am Flughafen Zürich die neuen Statuten deutlich, mit 339 Ja-Stimmen bei 25 Enthaltungen, gut. Somit wurde auch das notwendige Zweidrittelmehr problemlos erreicht. Die Reorganisation, welche für die bisherigen Mitglieder des Verbandes keinerlei Beitragserhöhungen nach sich ziehen wird, tritt per 1. Januar 2024 in Kraft. Die Verbandspräsidentin bedankte sich bei allen Anwesenden für die Unterstützung und das Vertrauen und versprach, dass ihre Vorstandskollegen und sie selber die beschlossenen Änderungen «subtil» angehen werden und man nicht wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen unterwegs sein werde. «Ich bitte Sie auch um Verständnis, falls bei der Transformation nicht immer alles auf Anhieb so ist, wie es sein sollte.»

 Christoph Flury, neues Ehrenmitglied des SZSV.jpeg Der frisch geehrte Christoph Flury mit Präsenten. Maja Riniker gratuliert Marcel Wirz zur Ehrenmitgliedschaft.

Ein vielfältiges Programm im laufenden Jahr

Nach diesem längeren Abstimmungsprozedere bemühte sich SZSV-Vizepräsident Guido Sohm, das Tätigkeitsprogramm 2023 des Verbandes kurz und bündig auf den Punkt zu bringen und vorzustellen. Als nächstes Highlight steht bereits die Fachtagung am 16. Mai in Olten an, mit interessanten Themen und News aus Bundesbern und aus dem BABS. Zu beachten ist auch der SZSV-Seminartag für die Westschweiz am 21. September dieses Jahres. Permant ein Thema für den Vorstand sind etwa die Interessenvertretung des Zivilschutzes auf allen Stufen, Vernehmlassungen und Mitwirkungen wie etwa bei der nationalen Vorsorgeplanung Erdbeben, Besuche der Präsidentin bei Kantonen und Zivilschutzorganisationen im ganzen Land und der Informationsaustausch mit der RK MZF. Guido Sohn machte auch Werbung für die Ausschreibung zum/zur Zivilschützer-/in des Jahres 2024.

Der Finanzverantwortliche Sascha Plattner ging in aller Kürze auf das Budget 2023 ein, welches einen Verlust von 17280 Franken vorsieht. Dieses wurde ebenso diskussionslos und einstimmig gutgeheissen wie die Mitgliederbeiträge 2023/24.

Marcel Wirz, neues Ehrenmitglied des SZSV.jpeg Tobias Nussbaum wird von Maja Riniker verabschiedet. Gut gelaunte Gruppe des SZSV an der Flughafenführung.jpeg

Ehrenmitgliedschaft für Flury und Wirz

Unter Traktandum 10 unter grossem Applaus zu neuen Ehrenmitgliedern des SZSV ernannt wurden verdientermassen Christoph Flury, der ehemalige Vizedirektor des BABS und langjähriges Vorstandsmitglied des SZSV, sowie Marcel Wirz, Zivilschutzkommandant, Sicherheitsdirektion Kanton Zürich. Flury hatte den Schweizerischen Zivilschutzverband seit der Gründung begleitet und war als Vertreter des BABS im Vorstand bis zu seiner Pensionierung im vergangenen Jahr immer ein «enorm wichtiges Bindeglied», wie Maja Riniker im Rahmen seiner Ehrung betonte. Er erhielt einen Gold-Pin, eine Skulptur und eine Fleecedecke. Die gleichen Präsente und ebenfalls die Ehrenmitgliedschaft erhielt auch Marcel Wirz, der bis 2018 während sechs Jahren im Vorstand des SZSV Einsitz hatte und der wie erwähnt für die erstklassige Organisation der diesjährigen Generalversammlung verantwortlich zeichnete.
Verabschiedet an der GV wurde Tobias Nussbaum von der ZSO Winterthur. Er hatte während zehn Jahren an der Fachtagung dafür gesorgt, dass im technischen Bereich immer alles bestens geklappt hat.

BABS-Direktorin Michaela Schärer, flankiert von der SZSV-Spitze mit Maja Riniker und Guido Sohm. Besuch im Flieger Flab Museum in Dübendorf.

 

Auch Platz für die Geselligkeit

Oliver Caspari vom Zivilschutz St.Gallen Bodensee präsentierte in aller Kürze die Generalversammlung 2024, welche am 26. April in St.Gallen stattfinden wird. Für die GV 2025 gibts bereits einige Interessenten, man kann sich aber beim Sekretariat des SZSV noch melden. Nach Apéro und Mittagessen im Restaurant AIR folgte am Freitagnachmittag ein individuelles Rahmenprogramm mit Flughafenführung, Circle Führung oder Flughafenrundfahrt. Bereits am Vortag hatten Vorstand und Ehemalige das Vergnügen gehabt, eine ebenso interessante Führung im Flieger Flab Museum Dübendorf zu geniessen, bevor man im dortigen Flügerstübli auch gemeinsam das Abendessen einnahm und sich bei guter Laune und in geselligem Rahmen auf die Versammlung am Folgetag einstimmte.

Der ehemalige Militärpilot Urs Ramel führte fachkundig durchs Musuem. Vorstand und ehemalige beim gemeinsamen Nachtessen am Vorabend der GV.

 


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